Ich bin Heinke Bender

#Heilpraktikerin

#Flensburger Deern

#Selbstmotivatorin

Meine Mission ist es, Dir zu helfen, das (wieder)zu finden und zu verfolgen, was Du liebst zu tun.

Das, was Dir Freude bereitet und Dein Leben erfüllt und Dir somit ein neues Level an Lebensfreude und Lebensenergie gibt, das kannst Du erreichen! 

Ich helfe Dir, Deinen Weg zu finden und ihn zu gehen.

29 Jahre ist es nun her, das wir uns als Familie (mein Mann, meine damals 3 jährige Tochter und ich) dazu entschieden eine Auslandverwendung anzunehmen, es ging für uns nach England und damit begann unser neuer Weg, der für uns die Zukunft bestimmen sollte. 

Nach 3 Jahren führte uns die Arbeit meines Mannes dann erst einmal wieder zurück, es vervollständigte sich unsere Familie, durch die Geburt unseres Sohnes, aber das Fernweh war allgegenwärtig, Zuhause fühlte sich nicht mehr wie zuhause an, wir fühlten uns fremd in der alten Heimat.

Es bot sich dann die Möglichkeit nach Belgien zu gehen, danach ergab sich die Chance „Amerika“- New York, die wir ergriffen, 4 Jahre später ging es dann zurück nach England, für mich das absolute Glück und dann (wir sprechen von insgesamt 13 Jahren später) sendete man uns zurück nach Deutschland.


-wir waren noch nicht reif für die Rückkehr.


Flexibel bin ich natürlich, aber sicher auch ein bisschen Heimatfremd, das Leben der neuen Mitmenschen, die schon immer dort gelebt haben und vieleicht mal im Urlaub über den Tellerrand geschaut haben, fühlte sich fremd an und die eingefahrenen, räumlich sehr begrenzten Ansichten und Vorhaben so anders, ich kann es nur schwer beschreiben, ohne dass es überheblich klingt, aber ich fühlte mich anders, fühlte mich eingeschränkt und unverstanden, hatte es schwer mich in die Gemeinschaft einzubringen und fühlte, ich bin dort mit meiner neuen Umgebung und der neuen Familiennähe (nur 3 Autostunden) einfach nicht richtig, möchte es aber auch noch nicht sein: -meine Wahl, ich weiß.

Dort verbrachten wir dann fast 4 Jahre, ehe wir dann wieder die Möglichkeit hatten wegzuziehen,

dieses Mal ist es Italien…

…und wie jedes Mal heißt es, mich wieder neu zu erfinden, auch wenn ich natürlich schon Übung darin habe und ich mich natürlich weiter entwickelt habe, es ist immer wieder eine Herausforderung, aber eine, die ich gerne annehme und mit der ich glücklich bin.


Was die Umzüge immer begleitet:

Familie und Freunde blieben natürlich „zurück“- naja, eigentlich blieben sie da, wo sie immer waren, wir gingen halt fort.

Neue Kollegen, Bekannte, irgendwann auch neue Freunde, alles braucht seine Zeit. 

Jedes Mal ein neuer Start, eine neue Herausforderung:

Was mache ich wo, wo finde ich was?


Ehekrisen, Probleme und Unzufriedenheit?-Ja, auch das gibt es in meiner, mir eigenen rosaroten Welt und unsere Versuche vor Ort Hilfe zu finden, in Form von Therapeuten, war bisher eher schwierig, da „nicht Expats/ nicht Weltenbummler/ nicht umherziehende Soldatenfamilien “ unsere Lebenseinstellungen und -ansichten erfahrungsgemäß nur schwer oder gar nicht nachvollziehen können:

-„Wie? Sie wollen keinen Plan B? Sie wollen nicht lieber die Scheidung? Das ist keine Option? Sie wollen Hilfe Ihre Probleme zu bewältigen?“

Nun mit diesen Aussagen hatte man uns nun schon unabsichtlich sehr geholfen und wir haben die Therapie nach einer Sitzung abgebrochen, da wir wohl einfach zu sehr zusammengeschweißt sind, als dass uns jemand, ohne ähnlichen Zusammenhalt kennengelernt zu haben, hätte helfen können.


Familiäre Katastrophen wie ein krankes Kind mit Essstörungen und anderen, sich daraus entwickelte psychische Erkrankungen:

-„...na bei so einem Lebenswandel, das ständige Umziehen, da ist es ja kein Wunder, das Euer Kind krank ist...“

-solche Aussagen sind sicher nicht hilfreich gewesen.


„Jammern auf hohem Niveau“- ja, das tue ich natürlich auch so manches Mal, aber dann habe ich die Gabe, mir selbst in den Hintern zu treten und nach Lösungen zu suchen und die für mich besten Wege zu finden und diese Gabe habe ich nun über die letzten Jahre, durch vielfältige Ausbildungen, zu meinem Beruf gemacht und möchte diese mit Dir teilen, Dich unterstützen, Deinen, für Dich richtigen, Weg zu finden.



Berufsentwicklung


Als wir nach England gingen, konnte ich dort in Teilzeit in meinem erlernten Beruf als Augenoptikerin arbeiten. Diesem blieb ich dann treu, bis wir nach Belgien zogen.

Der französischen Sprache war ich leider nicht mächtig und somit mußte ich mir andere sinnvoll zeiterfüllende Beschäftigung neben, Kindern, Herd und Hund suchen. Ich fing also an die Uni zu besuchen, um die Sprache zu lernen und engagierte mich in der deutschen Community, wirkte im „Christkindlmarktkomitee“ mit,  ja, so etwas gibt es dort auch :-), lernte Golf zu spielen und füllte so meine Freizeit und war zufrieden.

In unserer Zeit in New York, hatte ich keine Arbeitserlaubnis, war nur als „social dependant“ in den USA geduldet und auf Grund der fortschreitenden Erkrankung unserer Tochter fing ich an mich mit der menschlichen Psyche, im Zusammenhang mit Ernährung und physischer Aktivität weiter zu bilden. Ich machte viele Kurse und erlangte Diplome und Zertifikate u. A. in Psychology und Counselling, ganzheitlicher Ernährung,  ganzheitlicher Massage und machte eine Ausbildung zur Pilatestrainerin.

In den foldenden Jahren in England konnte ich dann selbständig mit meinen Qualifikationen arbeiten, bildete mich fortlaufend weiter und, nachdem uns klar wurde, dass die nächste Verwendung meines Mannes, unumgehbar in Deutschland sein würde, entschied ich mich dazu die Heilpraktikerausbildung zu beginnen, da ich auf meinem Gebiet, ohne die Heilpraktikererlaubnis, nicht selbstständig in Deutschland würde arbeiten dürfen. 

Zu mir kamen ja Patienten mit körperlichen und psychischen Beschwerden, denen ich half diese zu lindern und das deutsche Gesetz sagt eindeutig, das Heilen und Lindern von Beschwerden Ärzten und Heilpraktikern vorbehalten ist. Es blieb mir also nichts Anderes übrig als meine Heilpraktikererlaubnis anzustreben, um auch in Deutschland arbeiten zu dürfen, welche ich dann auch, nach ausgiebiger Ausbildungs/Lernzeit, erfolgreich erreicht habe.

Dies hat nun zur Folge, dass ich meine Ausbildungszeit in so fern wieder zu meiner Sinnerfüllung nutze und nun anderen bei der Prüfungsvorbereitung zum Heilpraktiker zur Seite stehe.

Zusätzlich dazu liegt mein hauptsächlicher Focus und meine Leidenschft in meiner therapeutischen Tätigkeit, welche sich nun, hier in Italien, auf Hypnotherapie, psychotherapeutische Beratung und Lifecoaching, mit Augenmerk auf „umherziehende Weltfrauen“, spezialisiert hat.

Durch die Möglichkeiten, die sich in "geschützen Räumen" im Internet bieten, ist es mir möglich, weltweit online, live und persönlich mit meinen Patientinnen zu arbeiten. Welches Glück!


Ich verbinde nun mein Wissen der verschiedenen Weiterbildungen und meine persönlichen Erfahrungen durch Hypnosetherapie (Selbstbewusstseinsstärkung, Angstüberwindung, Stressbewältigung etc.), psychologische Beratung unter Verwendung von CBT(kognitive Verhaltenstherapie), Gestalttherapie, EFT(emotional freedom Therapie) und Lifecoaching, um Dir, egal von wo Du auf der Welt gerade bist, als Ansprechpartnerin für Deine persönlichen Anliegen eine gute Hilfe und Unterstützung zu bieten.



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